Beiträge

Gartenkalender

Derzeit notwendige Gartenarbeiten Aktueller Gartenkalender nach Monaten und nach phänologischen Jahreszeiten. Bezogen auf Witterung und Klima in Wels, Oberösterreich. Aktueller Monat Aktuelle phänologische Jahreszeit MÄRZ

Gartenkalender

Derzeit notwendige Gartenarbeiten

Aktueller Gartenkalender nach Monaten und nach phänologischen Jahreszeiten. Bezogen auf Witterung und Klima in Wels, Oberösterreich.

Gartenkalender

Aktueller Monat
Aktuelle phänologische Jahreszeit

MÄRZ

ERSTFRÜHLING

Gartenkalender nach Monaten
Gartenkalender nach phänologischen Jahreszeiten

Anbauen, umsetzen, auspflanzen, pflegen und ernten: Fast immer gibt es im Garten etwas zu tun. Ein Gartenkalender nach Monaten und nach phänologischen Jahreszeiten mit den wichtigsten Tipps.

Grundsätzlich bestimmt jedoch das Wetter und der Zustand der Pflanzen, welche Arbeiten zu erledigen sind.

Gartenpraxis aus Mein Schöner Garten

Gartentipp des Monats – Gartenland Oberösterreich

Wichtige Termine für Gärtner – Messen, Ausstellungen, Gartenschauen, usw.
Termine in unserem Garten

Tomaten im Hausgarten

Tipps zu Anbau Pflanzung und Pflege von Tomaten

Ratschläge zu Paradeisern vom Anbau bis zur Ernte

Tipps zu Anbau Pflanzung und Pflege von TomatenEchten Tomatengeschmack genießen

Tomaten im Hausgarten – selbst angebaute Tomaten sind im Geschmack mit Früchten aus dem Supermarkt nicht zu vergleichen.

Anbau von Tomaten

Um verschiedene Tomatensorten ausprobieren zu können, empfiehlt sich die Anzucht von Jungpflanzen aus Samen. Im Gartenfachhandel gibt es sehr viele verschiedene, teilweise hochgezüchtete Sorten als Samen. Gute alte Sorten erhält man bei Arche Noah.

Aussat in Saatschalen Ende Februar (fürs Glashaus) bis Mitte März. Zur Aussat nur Anzuchterde benutzen, keine gedüngte Blumenerde. Erde gut anfeuchten (nicht zu nass) und Samen etwas mit Erde bedecken. Anzuchtschale abdecken und bei mindestens 20°C an hellem Platz aufstellen.

Sobald sich die Keimlinge zeigen, öfters lüften und später die Abdeckung ganz entfernen. Wenn sich die ersten richtigen Blätter bilden muß pikiert werden, das heißt die Pflanzen werden einzeln in größere Töpfe gesetzt (Topfdurchmesser mind. 10 cm). Tief einsetzen, damit sich auch am Stengel Wurzeln bilden können. Zur Anzuchterde schon etwas reifen Kompost dazumischen.

Damit die Pflanzen kompakt wachsen, müßen sie jetzt sehr hell stehen. Bei Temperaturen über 15°C können die Pflanzen auch schon zur Abhärtung ins Freie gestellt werden. Unter zu warmen Bedingungen gezogene Jungpflanzen sind hellgrün und spindelig – sie bringen wenig Ertrag!

Pflanzung der Tomaten

Pflanzung der Tomaten im Freiland erst, wenn kein Frostrisiko mehr besteht. Richtig zu wachsen beginnen Tomaten erst, wenn die Nachttemperaturen über 8°C liegen. Temperaturen von um die 10°C werden jedoch schon über einen längeren Zeitraum vertragen.

Tomaten müßen unbedingt vor Regen geschützt gepflanzt werden. Wenn das Laub der Pflanzen über längere Zeit nass wird tritt die gefürchtete Kraut- und Braunfäule auf.

Auch ein luftiger Stand ist sehr wichtig, daher ist auch ein Glashaus nur bedingt geeignet – es muß sehr gut zu lüften sein! Unter natürlichen Lichtverhältnissen gezogene Tomaten sind am geschmackvollsten.

Standort und Boden

In den Boden viel reifen Kompost einarbeiten und ein wenig Steinmehl. Den Boden tiefgründig lockern, aber keinesfalls umdrehen! In kalkhaltigem Boden gedeihen die Pflanzen besser und die Früchte schmecken aromatischer. Dann die Pflanzen etwas schräg und tief bis zum ersten Blattansatz einsetzen. Kräftig angießen und am Tomatenstab anbinden. Dann einige Tage nicht gießen, die Pflanzen sollen auf der Suche nach Feuchtigkeit tiefgründige Wurzeln bilden.

Pflege der Tomatenpflanzen

Nach meinen Erfahrungen ist es nach wie vor besser, die Tomaten im Hausgarten eintriebig an mind. 2 m hohen Pfählen zu ziehen. Unbedingt rechtzeitig aufbinden, die Pflanzen werden sonst durch das Gewicht der Früchte nach unten gezogen und brechen am Pflanzenfuss ab. Für kleinere Sorten haben sich die Spiralstäbe bewährt.

Der Pflanzabstand sollte mindestens 60 cm betragen, nur bei wesentlich größeren Abständen ist auch eine mehrtriebige Kultur möglich. Eintriebig heißt, die Pflanzen sind auszugeizen, also alle Triebe in den Blattachseln so früh wie möglich entfernen. Bitte nur bei trockenem Wetter ausgeizen, am Morgen brechen die Triebe am leichtesten und die Wunden trocknen tagsüber gut ab.

Düngen:

Erst, wenn die Pflanzen gut angewachsen sind, am besten erst nach dem ersten Fruchtansatz. Auch dann nur einmal mit der 1/2 empfohlenen Menge eines kalibetonten, stickstoffarmen Tomatendüngers. Paradeiser lieben Brennesseljauche, im Juni/Juli ca. alle 3 bis 4 Wochen damit düngen.

Gießen:

Selten, dafür ausgiebig gießen, pro Pflanze mindestens 10 Liter. Mit abgestandenen Regenwasser, unbedingt nur an den Pflanzenfuß. Die Blätter sollten auf keinen Fall nass werden. Zwischendurch die Erde fast trocken werden lassen. Am besten erst gießen, wenn sie in der Früh ihre Blätter hängen lassen. Mit etwas Fingerspitzengefühl, denn die Pflanzen sollen natürlich nicht welken.

Immer nasse Füße, wie sie bei automatischen Bewässerungen vorkommen, sind aber jedenfalls zu vermeiden! Wenn die Pflanzen eher trocken gehalten werden, verbessert sich auch der Geschmack. Den Boden zwischen den Pflanzen mit Mulchmaterial abdecken.

Um Pilzinfektionen vorzubeugen, sollten die bodennahen Laubblätter entfernt werden. Das Ausbrechen des Spitzentriebs zu Sommerende hat sich nicht bewährt, meistens sind das die letzten gesunden Blätter.

Bewährte Sorten:
Harzfeuer, Goldene Königin, Zuckertraube, Gelbe Dattelwein, Ochsenherz, Green Zebra, ….

Viele der Tipps sind eigene Erfahrungen, kombiniert mit den wertvollen Ratschlägen aus den nachfolgend genannten Internetseiten und vor allem aus dem Arche-Noah Biogarten-Buch von Andrea Heistinger

Pflegeanleitungen im Internet:

Gartenakademie

TolleTomaten.de

Tomatenfreuden

Tomatenrezepte

Monikas Rezepte

ichkoche.at – Tomatenrezepte

Ausräumliste Kübelpflanzen

Wann dürfen Kübelpflanzen wieder ins Freie

Ausräumliste für Kübelpflanzen im Frühjahr

Ausräumliste für Kübelpflanzen im Frühjahr, sortiert nach Mindesttemperatur und mit Empfehlungen für den idealen Sommerstandort.

Beim Ausräumen die Pflanzen nicht sofort in die Sonne stellen – Gefahr von Sonnenbrand. Besser an bedeckten Tagen ausräumen oder die Pflanzen zuerst in den Schatten stellen!

Standortliste im Sommer

Die empfindlicheren Pflanzen auf Raten ausräumen, das heißt, sie zuerst  an einen geschützten (ev. überdachten) Platz ins Freie stellen und erst nach einer gewissen Zeit an ihren endgültigen Platz bringen.

Auch Kakteen und Sukkulenten  keinesfalls  gleich in die Sonne stellen – auch bei  diesen Sonnenanbetern besteht nach dem Ausräumen Sonnenbrandgefahr!

Für alle Pflanzen gilt, sie lieber etwas zu früh als zu spät auszuräumen, die Pflanzen keinesfalls zu lange in dunklen oder zu warmen Räumen stehen lassen.

Die Pflanzen vergeilen sonst und sind außerdem sehr schädlingsanfällig.

Sehr gute Pflegeanleitungen für Kübelpflanzen gibt es auf: FLORA TOSKANA 

Weiterlesen

Paprika und Pfefferoni

Gesunde Paprika aus dem eigenen Garten

Lecker, gesund, mild oder scharf

Anzucht, Pflanzung und Pflege von Paprika, Pfefferoni, Chilli
Paprika und Pfefferoni Paprika und Pfefferoni

Die Kultur der wärmeliebenden Südamerikaner

Viele verschiedene Paprika und Pfefferoni im Garten (oder Kübel) kultivieren.

Anbau von Paprika- und Pfefferonipflanzen

Die Anzucht von eigenen Paprika- oder Pfefferonipflanzen lohnt sich nur, wenn man viele verschiedene Sorten anpflanzen möchte. Im Gartenfachhandel gibt es inzwischen eine Menge teilweise hochgezüchtete Sorten als Samen, gute alte Sorten erhält man u. a. bei:

Arche Noah

Austrosaat

Samen-Maier

Paprikasamen sind wärmeliebender als Tomatensamen und brauchen auch zum Aufgehen länger. Daher sollte man bereits Ende Februar mit dem Anbau beginnen. Zur Aussat nur Anzuchterde benutzen, keine gedüngte Blumenerde. Erde gut anfeuchten (nicht zu nass) und Samen etwas mit Erde bedecken. Anzuchtschale abdecken und bei 23° bis 26°C an hellem Platz aufstellen.

Sobald sich die Keimlinge zeigen öfters lüften und später die Abdeckung ganz entfernen. Wenn sich die ersten richtigen Blätter bilden muß pikiert werden, das heißt die Pflanzen werden einzeln in größere Töpfe gesetzt (Topfdurchmesser mind. 10 cm). In den Boden der Töpfe kann schon etwas reifer Kompost gegeben werden.

Damit die Pflanzen kompakt wachsen müßen sie jetzt sehr hell stehen. Bei Temperaturen über 15°C können die Pflanzen auch schon zur Abhärtung ins Freie gestellt werden, aber nicht gleich in die Sonne, sonst gibts Verbrennungen.

Pflanzung von Paprika und Pfefferoni

Paprika sind sehr wärmeliebend, daher sollte man ihnen den sonnigsten Platz im Garten geben oder sie besser im Glashaus ansetzen. Nach meinen Erfahrungen ist allerdings die Bestäubung im Freien viel besser, die Pflanzen setzen mehr Früchte an. Im Freiland  die Pflanzen lieber etwas später auspflanzen, erst wenn die Gefahr von Spätfrösten vorbei ist. Zu früh gepflanzte Paprika verlangsamen ihr Wachstum und der Ertrag sinkt.

Auch in großen Kübeln (mind. 10 Liter) an eine warme Hauswand gestellt gedeihen Paprika sehr gut.

In den Boden viel reifen Kompost einarbeiten und ein wenig Steinmehl. Bereits vor dem Pflanzen einen Stab in den Boden stecken (für Paprika genügt 1 Meter), später könnten die Wurzeln beschädigt werden. Kräftig angießen und dann einige Tage nicht gießen, die Pflanzen sollen auf der Suche nach Feuchtigkeit tiefgründige Wurzeln bilden.

Pflege der Pflanzen

Ein warmer Standort ist das wichtigste bei der Paprikakultur. Sonst reifen die Früchte bis zum Herbst nicht aus. Wenn die Temperaturen längere Zeit unter 15°C liegen stoßen die Pflanzen die Blüten ab. Sie sind allerdings nicht so regenempfindlich wie Tomaten.

Bei den jungen Pflanzen auf Schneckenfrass achten, auch Blattlausbefall kommt gelegentlich vor. Bei Blattlausbefall die Triebspitzen regelmäßig mit kräftigem Wasserstrahl abspritzen. Das Ausbrechen der ersten Blüte (Königsblüte) fördert den weiteren Blütenansatz.

Die Triebe der Paprika sind sehr brüchig und windanfällig. Sobald die Früchte größer werden unbedingt die Zweige stützen oder aufbinden.

Düngen: Paprikapflanzen sind Starkzehrer, am besten reifen Kompost zur Pflanzerde geben. Erst, wenn die Pflanzen gut angewachsen sind, etwas biologischen Gemüsedünger (Tomatendünger) in den Boden einarbeiten. Am besten mit einem organischen Flüssigdünger in der halben Konzentration düngen oder noch besser mit Pflanzenjauche.

Gießen:

Selten, dafür ausgiebig gießen, pro Pflanze etwa 10 Liter und mit abgestandenem Regenwasser an den Pflanzenfuß. Zwischendurch die Erde wieder etwas trocken werden lassen. Den Boden zwischen den Pflanzen mit Mulchmaterial abdecken. Bei Paprika in Töpfen öfter wässern, speziell in Tontöpfen trocknet die Erde schnell aus. Plastiktöpfe – vor allem Schwarze – unbedingt in größere Übertöpfe stellen, es kommt sonst zu Wurzelverbrennungen und die Pflanzen trocknen auch sehr schnell aus.

Pflegeanleitungen im Internet:

Mein schöner Garten

www.bio-gaertner.de

www.chili-balkon.de

Zitruspflanzen

Zitronen – Orangen – Limetten

Allgemeine Pflegetipps für Zitruspflanzen

Zitruspflanzen pflegen – neueste Erkenntnisse zur Zitruspflege aus Mein schöner Garten – öfter mal mit hartem Wasser gießen!

Fotoalbum meiner ZitruspflanzenZitruspflanzen pflegen

Zitrusblog der ÖGG

Gesamtübersicht der meisten Zitrussorten bei Zitrusgarten Ceron

Zitruspflanzen pflegen – Meine Erfahrungen und Ratschläge von Zitrusgärtnern

Standort:

Zitrus brauchen im Sommer einen sonnigen, geschützten Platz im Freien. Die sehenswerte Zitrussammlung der österreichischen Bundesgärten wird im Sommer im Kronprinzengarten des Schlosses Schönbrunn aufgestellt. Dort stehen sie geschützt vor Westwind und haben Sonne bis zum späten Nachmittag. Sehr sehenswert ist im Schloß Schönbrunn auch die Orangerie.

Im Winter ist ein kühler (4 – 8° C, höchstens 15° C – die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Zitrusarten

Australische Wollschildläuse

Australische Wollschildläuse

beachten!) und heller Raum notwendig. Die Pflanzen so spät wie möglich einräumen. Im Herbst bereits Bewässerung einschränken und nicht mehr düngen. Auch Schädlinge unbedingt vor dem Einräumen vernichten. Besonders die immer häufiger auftretenden australischen Wollschildläuse unbedingt vor dem Einräumen mit Promanal bekämpfen. Das Quartier muss so luftig wie möglich sein, an frostfreien Tagen unbedingt lüften.

Überwinterung:

Sehr wichtig im Winter ist, dass Bodentemperatur und Lufttemperatur nicht zu weit voneinander abweichen. Daher ist ein helles, ost- oder westseitig gelegenes KÜHLES Treppenhaus oft besser als ein Gewächshaus. Im Gewächshaus werden an sonnigen Tagen schnell Temperaturen über 20° (25°) C erreicht. Der Wurzelballen steht jedoch im kühlen Schatten und ist viel kälter – das behagt Zitrus überhaupt nicht. Daher Topf auf eine isolierende Unterlage stellen und ev. mit Luftpolsterfolie oder ähnlichem einpacken. Unbedingt notwendig ist hier kräftiges Lüften.

Besonders bei den empfindlicheren Zitrus (C. medica, C. paradisi, C. aurantiifolia, C. hystrix, …) darf die Bodentemperatur nicht zu weit von der Raumtemperatur abweichen, sie sollte mindestens 10° C betragen. Wenn keine Bodenheizung zur Verfügung steht, dann nicht zu hell überwintern – die Pflanze tritt dann in eine Ruhephase. Bei zu warmer Überwinterung werden Zitrus schnell von Schädlingen (Wollläuse, Schildläuse, Spinnmilben) befallen. Auch trockene Heizungsluft ist sehr schlecht und begünstigt Schädlingsbefall. Zitrus lieber zu kühl als zu warm überwintern!

Meine Zitrus werden alle im Glashaus bei Nachttemperaturen zwischen 5° und 10° überwintert.Die Töpfe werden in Isolierfolie eingepackt und auf Styropor gestellt und das Glashaus wird an warmen Tagen immer gelüftet.

Pflege im Winter:

Nicht vergessen – Zitrus brauchen auch im Winter Wasser – keinesfalls vertrocknen lassen. Da sie auch im Winter ihre Blätter behalten, müssen sie auch dann vorsichtig gegossen werden. Staunässe im Winter ist zwar tödlich, sie dürfen aber auch nicht völlig austrocknen. Je wärmer sie stehen, umso mehr sollte man gießen. Nur wenn sie alle Blätter abgeworfen haben mit dem Gießen warten, bis sie wieder austreiben.

Zitruspflanzen pflegen – Allgemeine Tipps:

Größere Zitruspflanzen werden am besten in Plastiktöpfen kultiviert. Die schönen Terrakottagefäße haben nämlich zwei gravierende Nachteile – erstens sind sie sehr schwer und durch die Wasserdurchlässigkeit der Topfwände können die Pflanzen im Winter durch die entstehende Verdunstungskälte Schaden nehmen. Optimal ist, die Pflanzen im Sommer mit den Kunststofftöpfen in einen größeren Tontopf stellen. Dieser garantiert Standsicherheit und schützt die Wurzeln vor Überhitzung. Nach meinen neuesten Erfahrungen (Umsetzen der Pflanzen) wird die Erde in den Plastiktöpfen weniger durchwurzelt – sie bleibt scheinbar länger feucht. Zitrus in Plastiktöpfen daher vorsichtiger gießen und unbedingt eine dicke Schicht Drainage am Boden einfüllen – am besten Bims!

Gießen:

Im Sommer müssen Zitruspflanzen regelmäßig und ausreichend gegossen werden – stets bis zum Topfgrund gut durchfeuchten. Die Pflanzen sollen jedoch nicht länger im Wasser stehen! Am besten die Pflanzen am Morgen gießen. Der Boden sollte dazwischen aber immer wieder halbwegs abtrocknen, darf aber NIE ganz austrocknen! Große Schwankungen zwischen tagelanger Nässe und Trockenheit sind die Hauptursachen für Blattfall! In Plastiktöpfen weniger gießen, in Tontöpfen etwas mehr!

Auch Zitruspflanzen benötigen Kalk, daher sollte unbedingt mit hartem (angewärmtem) Leitungswasser gegossen werden. Die Wasserhärte kann mindestens 15° dH betragen. Die notwendigen Spurenelemente (Eisen!) werden dann mit hochwertigem Zitrusdünger zugeführt! Richtig ist, die Erde nie ganz austrocknen zu lassen und stets bis zum Topfgrund zu durchfeuchten, also nicht nur oberflächlich zu benetzen. Während der Wachstumszeit von März/April bis Oktober bedeutet das bei gutem Wetter tägliches Gießen! Im Winter kontrolliert man alle zwei bis drei Tage die Bodenfeuchte und gießt bei Bedarf – siehe Überwinterung!

Düngung:

Um eine ausgewogene Nährstoffversorgung zu gewährleisten sind auch Zitruspflanzen zu düngen. Ideal ist zuerst eine Frühjahrsdüngung mit Kompost, dem etwas Hornspäne oder Guano beigemischt werden. Zitruspflanzen haben einen sehr hohen Stickstoffbedarf (gelbe Blätter sind fast immer ein Symptom für Stickstoffmangel!), brauchen aber sehr wenig Phosphor. Ideal ist ein möglichst stickstoffreicher und phosphatarmer Flüssigdünger mit Spurenelementen (Grünpflanzendünger). Besser nur mit der halben Konzentration düngen, dafür aber zweimal in der Woche. Gedüngt werden darf nur, wenn die Erde noch feucht ist. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Zitruszauber vonMeine Orangeriegemacht.

Erde:

Das Substrat für Zitruspflanzen muss besonders wasserdurchlässig sein. Fertig gemischte Zitruserden sind mit Vorsicht zu genießen und durch die kleinen Packungseinheiten oft auch viel zu teuer. Besser ist es, die Erde selber zu mischen. Eine bewährte Zitruserdenmischung von mir besteht aus:
1 Teil Seramis
0,5 Teile mittelfeiner Quarzsand
1,5 Teile Rhododendronerde
0,5 Tele lehmig-sandige Gartenerde

Sollte die gekaufte Pflanze in einem Lehmballen stehen (die Pflanze wurde in Südeuropa im Lehmboden im Freien kultiviert), so ist der Lehm vorsichtig zu entfernen und die Pflanze in geeignete Zitruserde umzusetzen. Wichtig ist vor allem eine gute Drainage, auf den Topfboden sollte eine Schicht aus Tonscherben oder Blähton gegeben werden. Beim Umtopfen muss der neue Topf nicht sehr viel größer als der alte sein. Nur bis zum Topfrand ist ausreichend Platz zu lassen (Gießrand, außerdem kann dann im Frühjahr etwas Kompost aufgebracht werden). Umtopfen erst, wenn der alte Topf gesprengt wurde oder die Wurzeln aus dem Topfboden herauswachsen.

Meine Pflanzen werden seit Jahren erfolgreich in FRUX-Zitruserde gesetzt – in Wels erhältlich in der Gärtnerei Dopetsberger.

Zitruspflanzen pflegen – Die neuesten Erkenntnisse zur Zitruspflege sind Auszüge aus dem Artikel Pflegefehler bei Zitruspflanzen aus Mein schöner Garten

Zitronen – Essbare Freude – Neues, aktuelles Buch des Bio-Zitrusgärtners Michael Ceron

Ausführliche Beschreibungen und Pflegeanleitungen auch im
Citrus Online Buch von Steffen Reichel

Sehr gute Pflegetipps für Zitronatzitronen von FLORA-TOSKANA

Tabelle meiner Zitruspflanzen

Viele meiner Tipps stammen von einer Führung durch den Kronprinzengarten im Rahmen der jährlich im Mai stattfindenden Wiener Zitrustage in der Orangerie des Schloßes Schönbrunn.

Zitrusblog der ÖGG

Pflichtlektüre für Zitrusfans Bibel der Zitrusgärtner
Ueber Orangen und Zitronen Zitrusbuch Oskar Tintori
Zitronnen Essbare Freude

Interessante Links für Zitrusgärtner:

Arbeitskreis Orangerie in Deutschland

Zitrusfreunde Ceron – Erkenntnisse für Spezialisten vom größten Bio-Zitrusgärtner Österreichs – Sehr empfehlenswert!

Das Citrus-Online-Buch – detaillierte Pflegeanleitungen für alle Citruspflanzen

Blog Meine Orangerie – Pflegetipps für Zitruspflanzen

Meine Orangerie – Onlineshop für mediterrane Pflanzen und Zitrusdünger

Lubera – Bezugsquelle für Instant-Zitrusdünger

Überwinterung der Kübelpflanzen

Überwinterung der Kübelpflanzen

Überwinterung der KübelpflanzenWo kann ich meine Kübelpflanzen überwintern und wie soll ich sie im Winter pflegen?

Überwinterungstabelle der 100 bekanntesten Kübelpflanzen – sortiert nach deutschen Namen

Das größte Problem bei Kübelpflanzen in unseren Breiten ist die Überwinterung. Den idealen Winterstandort gibt es bei uns nicht.

Der Winterraum sollte hell, kühl (zwischen 3° und 10°C) und gut belüftet sein.

Ein Grundsatz: So spät wie möglich einräumen – siehe Einräumliste – und so früh wie möglich ausräumen (Ausräumliste). Die Pflanzen vor der Einwinterung noch einmal kräftig gießen, damit sie ausreichend Wasser für die Überwinterung haben.

Die Pflanzen im Spätherbst (ab Oktober) geschützt aufstellen und an etwas weniger Wasser gewöhnen. Vor allem Flaschenputzer (Callistemon) und Zitruspflanzen dürfen auch im Winter keinesfalls austrocknen. Diese Pflanzen alle paar Tage kontrollieren, für die übrigen Kübelpflanzen genügt es, wenn sie sie alle zwei bis drei Wochen sparsam gießen. Der Wurzelballen sollte leicht feucht bleiben, aber keinesfalls vernässen. Pflanzen, die im Winter ihr Laub abwerfen (z.B. Granatäpfel – Punica) brauchen dagegen fast kein Wasser.

Bei Platzmangel können sie die meisten Pflanzen vor dem Einwintern kräftig zurückschneiden, bei Oleander müssen sie dann nächstes Jahr allerdings mit einer verspäteten und geringeren Blüte rechnen.

Die Pflanzen auf Schädlinge kontrollieren und bei Schädlingsbefall unbedingt noch vor dem Einräumen mit biologischen Mitteln (NEUDORFF Promanal) bekämpfen.

Spezielle Tipps zur Überwinterung von Zitruspflanzen auf meiner Zitrusseite, zum Überwintern der Sukkulenten – Kakteen, Agaven, Aloen und Sonstige – auf meiner Seite über Kakteen und Sukkulenten.

Eine Übersicht der winterlichen Pflegemaßnahmen für über 250 Pflanzen gibt es in den nachfolgenden Listen.

Überwinterungstabelle – sortiert nach botanischen Namen
Überwinterungstabelle – sortiert nach Winterstandort
Überwinterungstabelle – sortiert nach Überwinterungstemperatur

Fast alle diese Pflanzen finden sie mit Bildern und Pflegeanleitungen auf der Seite von: Flora Toskana – dort nach botanischen Namen suchen.

Winterfütterung der Vögel

Winterfütterung von Wildvögeln im Garten

Gefiederte Gäste am Futterhäuschen

Winterfütterung von Wildvögeln im Garten

Richtiges Füttern im Winter

Wann soll mit dem Füttern begonnen werden?

Wenn im Spätherbst das natürliche Futter für die Vögel knapp wird – spätestens nach den ersten Schneefällen. Dann ist der ideale Zeitpunkt, um mit dem Füttern unserer Gartenvögel zu beginnen.

Von da an sollte dann aber durchgehend bis zum Frühling gefüttert werden. Die Vögel stellen sich auf die durchgehende Versorgung ein.

Standort des Futterhäuschens

Am besten mehrere kleine Futterstellen einrichten – es kommt dann weniger zum Konkurrenzkampf. So haben auch kleinere und schwächere Vögel die Chance, zu richtigem Futter zu kommen.

Der ideale Platz für Futterstellen ist freistehend in der Nähe von Sträuchern und Hecken. Das Futter muss bei jeder Witterung trocken bleiben, geeignete Futtersilos verwenden.

Welches Futter für welche Vögel?

Generell gilt, dass Speisereste, Brot, Gesalzenes oder Verdorbenes im Futterhäuschen keinen Platz haben!

Körnerfresser: Körnerfresser sind Haussperlinge, Finken, Grünlinge, Meisen, Kleiber und Gimpel. Sie können mit ihren kräftigen Schnäbeln harte Körner leicht öffnen. Sie fressen am liebsten Sonnenblumenkerne, Haselnüsse, Erdnüsse (keinesfalls gesalzen oder geröstet) und Walnüsse und Kürbiskerne. Im Fachhandel sind spezielle Futtermischungen für Körnerfresser erhältlich. Besonders beliebt sind Meisenknödel.

Weichfresser: Amsel, Drossel, Rotkehlchen, Zaunkönig und Star sind Weichfresser. Sie sind sie auf das Aufpicken von Insekten und Würmern spezialisiert, daher ist hartes Körnerfutter für sie nicht geeignet. Sie lieben geschnittenes Dörrobst, Rosinen, gemahlene Nüsse oder auch zerkleinerte Äpfel.

Durch unterschiedliches Futter an mehreren Futterstellen können im Garten viele verschiedene Vogelarten beobachtet werden.

Vögel weden am ehesten im Garten bleiben, wenn sie auch im Sommer Futter im Garten finden. Eine naturnahe und biologische Bewirtschaftung des Gartens ist auch aus diesem Grund sehr wichtig!

Tipps für die naturnahe Gartenpflege.
Gute Links zur Winterfütterung:

Ein Großteil der Tipps stammt von diesen Seiten

Naturschutzbund Österreich

Blühendes Österreich

Tieranwalt.at

Kübelpflanzen im Winter

Kübelpflanzen im WinterKübelpflanzen im Winter

Überwinterung der Kübelpflanzen

Die Wintertemperatur wird in der Literatur oft zu hoch angegeben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Pflanzen auch eine bedeutend niedrigere Temperatur vertragen.

Dabei ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass die Pflanze nicht zu viel gegossen wird!

Spezielle Tipps zu Zitruspflanzen und Sukkulenten.

Sortiert nach botanischen Namen

Botanischer Name Deutscher Name Winterstandort Winterpflege Wintertemperatur
ABUTILON – Hybriden Schönmalven Glashaus – Hell leicht feucht 5 – 10 Grad
ACACIA armata Mimose Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
ACACIA dealbata Silber-Akazie Glashaus – Hell leicht feucht 3 – 8 Grad
ACCA sellowiana Feijoa Glashaus – Hell leicht feucht 5 – 10 Grad
ACTINIDIA chinensis Kiwi Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
ADENIUM obesum Wüstenrose Haus – Hell fast trocken 18 – 20 Grad
AEONIUM arboreum Dickblatt Haus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
AGAPANTHUS africanus Schmucklilie Glashaus – Hell monatlich gießen 0 – 5 Grad
AGAVE americana Agave Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
AGAVE attenuata Schwanenhals-Agave Haus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
AGAVE fernandi-regis Königs-Agave Glashaus – Hell nicht gießen 5 – 10 Grad
ALBIZIA julibrissin Seidenbaum Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
ALBIZIA lophanta Gelbe Seidenakazie Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
ALOE arborescens Kandelaber-Aloe Haus – Hell trocken 10 – 15 Grad
ALOE Vera Echte Aloe Haus – Hell trocken 10 – 15 Grad
ALOYSIA triphylla Zitronenstrauch Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
AMARYLLIS bella-donna Belladonnalilie Haus – Dunkel trocken 5 – 10 Grad
ANANAS comosus Ananas Glashaus – Hell monatlich gießen 12 – 18 Grad
ANISODONTEA capensis Fleissiges Lieschen Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
ANNONA reticulata Cherimoya Glashaus – Hell fast trocken 16 – 18 Grad
ARAUCARIA araucana Chilenische Araukarie Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
ARAUCARIA heterophylla Zimmertanne Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
ARBUTUS unedo Erdbeerbaum Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
ASCLEPIAS curassavica Seidenpflanze Haus – Hell, notfalls auch dunkel trocken 5 – 10 Grad
AUCUBA japonica Aucube Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 5 – 10 Grad
AZARA serrata Azara Glashaus – Hell leicht feucht 0 – 5 Grad
BACKHOUSIA citriodora Zitronenmyrte Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
BAUHINIA punctata Bauhinia Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
BEAUCARNEA recurvata Elefantenfuss Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
BEAUMONTIA grandiflora Beaumontia Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
BIGNONIA capreolata Kreuzrebe Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
BOUGAINVILLEA glabra Bougainvillee Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
BULBINE frutescens Katzenschwanz Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
CAESALPINIA gilliesii Paradiesvogelstrauch Haus – Hell oder dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
CALLIANDRA tweedii Flammenbusch Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
CALLISTEMON citrinus Zylinderputzer Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
CALODENDRUM capense Cape Kastanie Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
CALYCANTHUS occidentalis Gewürzstrauch Haus – Hell, notfalls auch dunkel monatlich gießen 0 – 5 Grad
CAMELLIA japonica Kamelie Glashaus – Hell leicht feucht 8 – 12 Grad
CAMELLIA sinensis Tee Glashaus – Hell leicht feucht 12 – 18 Grad
CANNA-indica-Hybriden Blumenrohr Haus – Dunkel trocken 12 – 18 Grad
CANTUA buxifolia Cantua Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
CAPPARIS spinosa Kappernstrauch Glashaus – Hell trocken 10 – 15 Grad
CARICA pubescens Papaya Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
CARISSA bispinosa Wachsbaum Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CARISSA macrocarpa Natalpflaume Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CARYOTA mitis Fischschwanzpalme Glashaus – Hell leicht feucht 12 – 18 Grad
CASSIA corymbosa Gewürzrinde Haus – Hell, notfalls auch dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
CASSIA didimobotrya Kerzencassia Glashaus – Hell monatlich gießen 10 – 15 Grad
CEANOTHUS ssp. Säckelblume Haus – Hell oder dunkel fast trocken 0 – 5 Grad
CEDRONELLA triphylla Duft-Balsam Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
CERATONIA siliqua Johannisbrotbaum Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
CERATOSTIGMA willmottianum Chinesischer Plumbago Haus – Hell oder dunkel fast trocken 0 – 5 Grad
CESTRUM elegans Hammerstrauch Haus – Hell oder dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
CHAMAEDOREA elegans Bergpalme Glashaus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
CHAMAEROPS humilis Zwergpalme Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
CHOISYA ternata Orangenblume Haus – Hell oder dunkel fast trocken 3 – 8 Grad
CHORIZEMA cordatum Seidenpflanze Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
CHRYSALIDOCARPUS lutescens Goldfruchtpalme Glashaus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
CHRYSANTHEMUM frutescens Strauchmargerite Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
CISTUS x purpureus Zistrose Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CITROFORTUNELLA microcarpa Calamondin Orange Haus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CITRUS aurantifolia Saure Limette Haus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CITRUS aurantifolia x fortunella Limequat Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CITRUS aurantium var. Myrtifolia Chinotto Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
CITRUS bergamia Bergamotte Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
CITRUS limon Vier-Jahreszeiten-Zitrone Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CITRUS limonia Rangpur-Limette Haus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
CITRUS medica Zitronatzitrone Haus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CITRUS medica Buddhas-Hand-Zitrone Haus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CITRUS paradisi Grapefruit Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CITRUS reticulata Mandarine Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CITRUS sinensis Orange Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CLERODENDRUM bungei Losbaum Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
CLETHRA arborea Scheineller Glashaus – Hell monatlich gießen 0 – 5 Grad
CLIANTHUS puniceus Ruhmesblume Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
COLLETIA cruciata Ankerpflanze Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CORDYLINE australis Keulenlilie Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
COROKIA cotoneaster Zickzackstrauch Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
CORREA backhousiana Australische Fuchsie Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
CRASSULA ovata Löffelbaum Haus – Hell trocken 5 – 10 Grad
CRASSULA ovata Geldbaum Haus – Hell trocken 5 – 10 Grad
CRINODENDRON hookerianum Laternenbaum Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
CRINUM x powellii Hakenlilie Haus – Hell, notfalls auch dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
CUPRESSUS macrocarpa Zimmerzypresse Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CURCUMA alismatifolia Safranwurz Haus – Hell oder dunkel trocken 18 – 20 Grad
CYCAS revoluta Palmfarn Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
CYMBOPOGON citratus Zitronengras Haus – Hell leicht feucht 12 – 18 Grad
CYPERUS papyrus Zypergras Glashaus – Hell feucht 12 – 18 Grad
CYPHOMANDRA betacea Tomatenbaum Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
CYTISUS canariensis Kanarischer Ginster Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
DASYLIRION wheeleri Rauschopf Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
DATURA arborea Engelstrompete Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 5 – 10 Grad
DATURA suaveolens Engelstrompete Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 5 – 10 Grad
DECAISNEA fargesii Blauschotenbaum Haus – Hell oder dunkel fast trocken 0 – 5 Grad
DIOSPYROS kaki Kakipflaume Haus – Hell oder dunkel fast trocken 3 – 8 Grad
DRACAENA draco Drachenbaum Haus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
DRIMYS winteri Winterrinde Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
DURANTA repens Taubenbeere Haus – Hell, notfalls auch dunkel monatlich gießen 10 – 15 Grad
ECHEVERIA agavoides Echeverie Haus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
ECHIUM fastuosum Natternkopf Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
ELAEAGNUS macrophylla Ölweide Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
ENSETE ventricosum Zierbanane Glashaus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
EREMOCITRUS glauca Australische Wüstenlimette Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
ERIOBOTRYA japonica Wollmispel Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
ERIOCEPHALUS africanus Afrikanischer Rosmarin Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
ERYTHRINA crista-galli Korallenstrauch Haus – Dunkel nicht gießen 3 – 8 Grad
ESCALLONIA Hybriden Andenstrauch Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
EUCALYPTUS citriodorus Zitronen-Eukalyptus Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
EUCALYPTUS glaucescens Eucalyptus Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
EUCOMIS bicolor Ananasblume Haus – Hell, notfalls auch dunkel trocken 5 – 10 Grad
EUGENIA uniflora Kirschmyrte Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
EUONYMUS japonica Pfaffenhütchen Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
EUPHORBIA erythraeae Wolfsmilch Haus – Hell nicht gießen 12 – 18 Grad
FATSHEDERA Efeuaralie Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
FATSIA japonica Zimmeraralie Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
FICUS carica Feigenbaum Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
FICUS rubiginosa Australischer Gummibaum Glashaus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
FORTUNELLA japonica Runde Kumquat Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
FORTUNELLA margarita Ovale Kumquat Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
FREMONTODENDRON californicum Flanellstrauch Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
FUCHSIA Fuchsie Haus – Hell, notfalls auch dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
GARDENIA jasminoides Gardenie Glashaus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
GERBERA jamesonii Gerbera Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
GLORIOSA rothschildiana Ruhmesblume Haus – Hell oder dunkel trocken 8 – 12 Grad
GREVILLEA robusta Australische Silbereiche Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
HAEMANTHUS multiflorus Blutblume Haus – Hell oder dunkel trocken 12 – 18 Grad
HAWORTHIA attenuata Haworthie Haus – Hell fast trocken 12 – 18 Grad
HEBE-Andersonii-Hybriden Strauchveronika Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
HEDYCHIUM gardnerianum Zieringwer Haus – Hell oder dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
HELIOTROPIUM arborescens Vanilleblume Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
HIBISCUS moscheutos Sumpfeibisch Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
HIBISCUS rosa-sinensis Roseneibisch Glashaus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
HIPPEASTRUM-Hybriden Amaryllis – Ritterstern Haus – Dunkel nicht gießen 16 – 18 Grad
HOWEA forsteriana Kentiapalme Glashaus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
HYMENOCALLIS narcissiflora Ismene – Schönhäutchen Haus – Dunkel monatlich gießen 5 – 10 Grad
IBOZA riparia Weihrauchpflanze Haus – Hell monatlich gießen 8 – 12 Grad
IBOZA sp Rosen-Weihrauch Haus – Hell fast trocken 16 – 18 Grad
INDIGOFERA decora Indigostrauch Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
IOCHROMA cyaneum Veilchenstrauch Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
JACARANDA mimosifolia Palisanderbaum Haus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
JACOBINIA carnea Jacobinie Glashaus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
JASMINUM mesnyi Primeljasmin Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 3 – 8 Grad
JASMINUM officinale Dichter-Jasmin Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
JASMINUM polyanthum Duftjasmin Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
JUBAEA chilensis Honigpalme Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
KALANCHOE blossfeldiana Flammendes Käthchen Haus – Hell fast trocken 16 – 18 Grad
KALANCHOE thyrsiflora Wüstenkohl Haus – Hell trocken 5 – 10 Grad
KALANCHOE tomentosa Katzenohr Haus – Hell trocken 8 – 12 Grad
KENNEDYA COCCINEA Kennedya Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
LACHANALIA unifolia Lachenalie Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
LAGENARIA Kalebassen Lohnt sich nicht * *
LAGERSTROEMIA indica Kreppmyrte Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
LAMPRANTHUS Mittagsblume Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
LANTANA camara-Hybriden Wandelröschen Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
LAURUS nobilis Lorbeer Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
LAVANDULA dentata Französischer Lavendel Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
LAVANDULA latifolia Speiklavendel Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
LAVANDULA stoechas Schopflavendel Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
LAVATERA assurgentiflora Küstenmalve Glashaus – Hell monatlich gießen 0 – 5 Grad
LEONOTIS leonurus Löwenohr Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
LEPTOSPERMUM scoparium Südseemyrte Glashaus – Hell leicht feucht 3 – 8 Grad
LEUCOSPERMUM cordifolium ibrido Nadelkissen Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
LILIUM candidum Madonnenlilie Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 0 – 5 Grad
LILIUM Hybriden Lilien Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 0 – 5 Grad
LIPPIA dulcis Atzeken-Süßkraut Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
LIPPIA polystacha Argentinischer Teestrauch Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
LIRIOPE muscari Liliengras Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
LIVISTONA chinensis Chinesische Fächerpalme Haus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
MAGNOLIA grandiflora Immergrüne Magnolie Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
MANDEVILLA laxa Chilenischer Jasmin Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
MELALEUCA hypericifolica Myrtenheide Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
MELIA azedarach Zedrachbaum Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 0 – 5 Grad
METROSIDEROS excelsa Eisenholzbaum Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
MURRAYA paniculata Orangenraute Haus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
MUSA basjoo Zierbanane Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
MYRTUS communis Brautmyrte Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
NANDINA domestica Heiliger Bambus Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
NERINE bowdenii Guernsey-Lilie Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
NERIUM oleander Oleander Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
OCHNA serrulata Ochna Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
OLEA europea Olivenbaum Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
OLEARIA macrodonta Baumaster Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
ORIGANUM dictamnus Kreta-Majoran Glashaus – Hell trocken 3 – 8 Grad
PACHYPODIUM lamerei Madagaskarpalme Haus – Hell fast trocken 16 – 18 Grad
PACHYPODIUM saundersii Madagaskarpalme Haus – Hell fast trocken 16 – 18 Grad
PANDANUS tectorius Schraubenbaum Glashaus – Hell wenig feucht 12 – 18 Grad
PANDOREA jasminoides Laubenwein Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
PASSIFLORA caerulea Passionsblume Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
PELARGONIUM capitatum Duftgeranie Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
PELARGONIUM crispum Duftgeranie Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
PELARGONIUM grandiflorum Edelgeranie Glashaus – Hell monatlich gießen 8 – 12 Grad
PELARGONIUM tomentosum Pfefferminz-Duftgeranie Glashaus – Hell monatlich gießen 3 – 8 Grad
PELARGONIUM x citrosmum Zitronengeranie Glashaus – Hell monatlich gießen 8 – 12 Grad
PELARGONIUM Zonale Hybriden Balkongeranien Glashaus – Hell monatlich gießen 8 – 12 Grad
PEPEROMIA pereskiifolia Zwergpfeffer Haus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
PHOENIX canarensis Kanarische Dattelpalme Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
PHOENIX roebelenii Zwergdattelpalme Glashaus – Hell monatlich gießen 10 – 15 Grad
PHORMIUM tenax Neuseeländischer Hanf Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
PHYGELIUS aequalis Kap-Fuchsie Glashaus – Hell monatlich gießen 0 – 5 Grad
PHYLLOSTACHYS aurea Goldbambus Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
PHYSALIS peruviana edulis Andenbeere Glashaus – Hell monatlich gießen 0 – 5 Grad
PINUS pinea Mittelmeer-Pinie Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
PISTACIA lentiscus Pistazie Glashaus – Hell fast trocken 3 – 8 Grad
PITTOSPORUM tobira Klebsame Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
PLUMBAGO auriculata Bleiwurz Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
PLUMERIA alba Frangipani Haus – Hell, notfalls auch dunkel trocken 12 – 18 Grad
PODOCARPUS macrophyllus Steineibe Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
POLYGALA myrtifolia Kreuzblume Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
PONCIRUS trifoliata Dreiblättrige Orange Haus – Hell, notfalls auch dunkel fast trocken 0 – 5 Grad
PROSTANTHERA ovalifolia Minzbusch Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
PSIDIUM guajava Guave Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
PUNICA granatum Granatapfel Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
RADERMACHERA sinica Rademachera Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
RECHSTEINERIA leucotricha Brasilianisches Edelweiss Haus – Dunkel nicht gießen 10 – 15 Grad
RHAPIS excelsa Steckenpalme Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
ROSMARINUS angustifolia Pinien-Rosmarin Glashaus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
ROSMARINUS officinalis Rosmarin Glashaus – Hell fast trocken 0 – 5 Grad
RUSCUS aculeatus Mäusedorn Glashaus – Hell monatlich gießen 0 – 5 Grad
RUSSELIA equisetiformis Springbrunnenpflanze Glashaus – Hell fast trocken 12 – 18 Grad
SABAL mexicana Sabalpalme Glashaus – Hell monatlich gießen 8 – 12 Grad
SABAL palmetto Palmettopalme Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
SALVIA argentea Silberblatt-Salbei Winterhart mit Schutz fast trocken bis – 15 Grad
SALVIA dorisiana Frucht-Salbei Haus – Hell fast trocken 8 – 12 Grad
SALVIA elegans Honigmelonen-Salbei Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
SALVIA microphylla Johannisbeer-Salbei Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
SALVIA rutilans Ananas-Salbei Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
SCHINUS molle Peruanischer Pfefferbaum Haus – Hell oder dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
SESBANIA punicea Sesbanie Haus – Hell oder dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
SKIMMIA japonica Skimmie Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
SOLANUM abutiloides Zwerg-Tamarillo Haus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
SOLANUM integrifolium Kürbis am Stiel Lohnt sich nicht * *
SOLANUM muricatum Honigmelone Haus – Hell oder dunkel wenig feucht 10 – 15 Grad
SOLANUM rantonetti Veichlenbaum Haus – Hell, notfalls auch dunkel fast trocken 5 – 10 Grad
SOLLAYA heterophylla Glockenblumenwein Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
SPARMANNIA africana Zimmerlinde Glashaus – Hell monatlich gießen 8 – 12 Grad
SPATHODEA campanulata Afrikanischer Tulpenbaum Glashaus – Hell wenig feucht 16 – 18 Grad
SPREKELIA formosissima Jakobslilie Haus – Hell oder dunkel nicht gießen 8 – 12 Grad
STEPHANOTIS floribunda Kranzschlinge Glashaus – Hell monatlich gießen 12 – 18 Grad
STEVIA rebaudiana Süßkraut Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
STRELITZIA reginae Paradiesvogelblume Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
STREPTOSOLEN jamesonii Marmeladenbusch Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
SYZYGIUM paniculatum Kirschmyrte Glashaus – Hell wenig feucht 10 – 15 Grad
TAXUS baccata Europäische Eibe Winterhart mit Schutz wenig feucht winterhart
TECOMA stans Gelbe Trompetenblume Glashaus – Hell fast trocken 10 – 15 Grad
TECOMARIA capensis Kap-Geißblatt Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
TELOPEA speciosissima Protea Glashaus – Hell wenig feucht 8 – 12 Grad
THEVETIA peruviana Schellenbaum Glashaus – Hell fast trocken 16 – 18 Grad
THUNBERGIA erecta Aufrechte Himmelsblume Glashaus – Hell monatlich gießen 5 – 10 Grad
TIBOUCHINA urvilleana Prinzessinnenblume Glashaus – Hell fast trocken 5 – 10 Grad
TIGRIDIA pavonia Pfauenblume Haus – Dunkel trocken 8 – 12 Grad
TRACHELOSPERMUM jasminoides Sternjasmin Glashaus – Hell wenig feucht 0 – 5 Grad
TRACHYCARPUS fortunei Hanfpalme Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
TULBAGHIA violacea Knoblauchlilie Glashaus – Hell trocken 5 – 10 Grad
VIBURNUM tinus Mittelmeerschneeball Glashaus – Hell wenig feucht 3 – 8 Grad
WASHINGTONIA robusta Petticoatpalme Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
YUCCA aloifolia Palmlilie Glashaus – Hell wenig feucht 5 – 10 Grad
ZAMIA pumila Zamia Glashaus – Hell monatlich gießen 12 – 18 Grad
ZANTEDESCHIA aethiopica Zimmerkalla Glashaus – Hell leicht feucht 10 – 15 Grad

Ausgezeichnete Website mit Bildern und Pflegeanleitungen für sehr viele Kübelpflanzen:
FLORA TOSKANA
 

Pflanzen abzugeben

Pflanzen abzugeben – Pflanzenverkauf

Abverkauf vieler Kübelpflanzen

Alle Kübelpflanzen (ausgenommen Citrus) und viele Sukkulenten zu verkaufen (zu verschenken!)

Leider muß ich aus Platzgründen meine nicht winterharten Kübelpflanzen abgeben.

Außerdem gibt es viele Topfkräuter wie 15 verschiedene Minzen, Zitronenverbene, Ananassalbei, Knoblauchlilie u.v.a

Bilder dazu auf meiner Seite Pflanzen zu verkaufen

 
 
 

 

Weihnachtskrippenausstellung 2023

Weihnachtskrippenausstellung 2023

Krippenkunst aus aller Welt im weihnachtlich geschmückten Garten

Eröffnung bei Punsch und Glühwein

Freitag, 15. und Samstag, 16. Dezember 2023, immer ab 17:00 Uhr

Ausstellung von etwa 150 der schönsten, interessantesten oder ausgefallensten Krippen aus unserer Sammlung von fast 250 Stück. Krippen in verschiedenen Größen – von lebensgroß bis zur Krippe in der Zündholzschachtel!

Bitte warm anziehen, alle Krippen sind im Garten aufgestellt.Weihnachtskrippenausstellung 2023

Eintritt frei!

Allfällige Spenden gehen an die Naturfreunde Nepalhilfe !

Fotos der Krippenausstellungen

Anfahrtsplan

1 2 3 18